Der deutsche Gesetzgeber hat es getan: Nicht genehmigte Online Casinos droht fortan eine IP-Sperre. Spieler könnten schlagartig ihren Zugang zum geliebten Online Casino verlieren. Diese Maßnahme wurde sehr kurzfristig veröffentlicht und sorgt deshalb für viel Aufregung. Zumal damit ebenso eine Sperrung von Zahlungsströmen in den Raum gestellt wird. Doch alles der Reihe nach. Wir klären über die IP-Sperre auf und was ihr nun unternehmen könnt.
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Wie funktioniert die IP-Sperre?
Vorbereitet wird dies nun schon länger und der deutsche Staat erhielt diese Möglichkeit durch den neuesten Glücksspielstaatsvertrag. Denn am 1. Juli 2021 trat die letzte Neufassung dieses umfangreichen Papiermonsters in Kraft. Damit ging eine mögliche Legalisierung von Online Casinos her. Doch bislang erhielten lediglich drei Anbieter eine Lizenz dazu (Stand: 1. Juli 2022). Alle anderen gelten ab jetzt als illegal und könnten unter die IP-Sperre fallen.
Lange glaubten nur wenige daran, dass der deutsche Gesetzgeber diese harte Maßnahme ergreifen würde. Immerhin stellt sie eine starke Bevormundung sowie Einschränkung dar. Denn anhand der können Internetnutzer einem Standort eindeutig zugeordnet werden. Die Regierung, respektive ihre Glücksspielbehörde, fordert dann alle Internetprovider in Deutschland auf, das Angebot für die entsprechenden Nutzer zu sperren. Bildlich gesprochen heißt das: Wer auf der schwarzen Liste steht, wird gesperrt und erhält keinen Besuch mehr von deutschen Nutzern.
Zahlungswege werden ebenso blockiert
Als wäre die IP-Sperre nicht schon genug, geht der Gesetzgeber direkt einen Schritt weiter. Künftig sollen Zahlungsanbieter, bspw. Banken und Kreditkartengesellschaften, jegliche Transaktionen mit Bezug zum Glücksspiel unterbinden. In manchen Internetforen war in den letzten Monaten bereits zu lesen, dass manche Institute hier im vorauseilenden Gehorsam handelten. Manchmal sogar bis hin zur Sperrung des Girokontos oder der Kreditkarte.
Vereinzelt hatten Bundesländer Zahlungsdienstleister direkt zur Unterlassung aufgefordert und mit Konsequenzen gedroht. Niedersachsen machte sich hier einen Namen, indem es namhafte Transfermethoden kalt stellte.
Wozu wurden die IP-Sperren für Glücksspielanbieter eingeführt?
Alles im Sinne des Spielerschutzes – so lautet die offizielle Version. Denn Nutzer sollen fortan nicht mehr frei entscheiden dürfen, wo sie ihre Einsätze tätigen. Zugleich werden sie dahingehend limitiert, wie viel sie pro Runde und Monat ausgeben dürfen (siehe unten).
IP-Sperren bedeuten nichts anderes als eine Zensur des Internets. Dies hat im liberalen Deutschland kaum jemand für möglich gehalten. Allerdings bleiben keine anderen Maßnahmen übrig, um das geltende Gesetz in der Praxis umzusetzen. Fragwürdig bleibt es trotzdem. Greift der Staat hier nicht zu weit in die Entscheidungsbefugnisse eines jeden Bürgers ein?
Wie dem auch sei: Das Kind ist nun in den Brunnen gefallen und ihr als Spieler könnt euch nur nach Lösungen umschauen.
Vorerst die Kugel im Roulettekessel belassen
Von der Ankündigung bis zur Umsetzung ist es ein langer Weg. Deshalb gilt es vorerst Ruhe zu bewahren. Denn selbst wenn die IP-Sperren seit heute möglich sind, so werden nicht schlagartig alle Online Casinos betroffen sein.
Dagegen sprechen mehrere Gründe:
- Die erwähnte Glücksspielbehörde existiert bis jetzt noch nicht in ihrer angedachten Form. Sie nennt sich „Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder“ (GGL). Auf deren Webseite ist nachzulesen, dass die Regulierung durch die Behörde erst mit dem 01.01.2023 beginnt.
- Laut unseren Informationen ist die GGL noch nicht voll einsatzfähig. Sie hat ihren Sitz am Hansering 15, in 06108 Halle (Saale). Manche Stellenausschreibungen laufen derzeit noch. Demnach fehlt es wohl noch an einigen Mitarbeitern.
- Es ist unklar, inwieweit noch Gerichtsverhandlungen ausstehen, bei denen private Anbieter geklagt haben. Der frühere Glücksspielstaatsvertrag wurde dadurch in 2012 kurzerhand auf Eis gelegt. Womöglich ändern sich die rechtlichen Rahmenbedingungen noch einmal. Stand jetzt, solltet ihr von der bekannten Sachlage ausgehen.
- Die Internetprovider müssen mit der Aufforderung zur IP-Sperre angeschrieben werden und diese umsetzen. Da bislang nur drei Online Casinos eine Genehmigung erhalten haben, müssten theoretisch hunderte von Anbietern auf einen Schlag nicht mehr verfügbar sein. Stattdessen braucht es viel Zeit, um jedes Online Casino zu finden und auf die „schwarze Liste“ zu setzen.
Alles rund um die IP-Sperre für Online-Glücksspiele ist gerade ein ganz heißes Thema, welches es aufmerksam zu verfolgen gilt. Auch wir bleiben dran und erweitern diesen Ratgeber fortlaufend.
Mögliche Lösungen gegen die IP-Sperre
Eines vorneweg: Die nachfolgenden Lösungsansätze sind auf eigene Gefahr auszuprobieren. Sie stellen keine pauschale Antwort dar und sind ebenso wenig durch die geltende Rechtsprechung abgesegnet. Bislang steht das Wetten bei Glücksspielanbietern ohne Lizenz nicht unter Strafe. Selbst wenn dies so bleiben sollte, werdet ihr womöglich viel testen müssen.
Denn die IP-Sperre in Kombination mit blockierten Zahlungsmöglichkeiten, verlangt stets nach einer individuellen Idee. Jeder bevorzugt andere Payment-Anbieter und ohne diese geht es nun einmal nicht. Ansonsten bleibt ihr fortan nur noch im Spielgeldmodus und könnt keine realen Gewinne mehr auszahlen lassen.
Betrachtet deshalb die nachfolgenden Lösungsideen als Vorschläge, welche ihr selbst einer Prüfung unterziehen müsst. Nicht alles davon wird für euch selbst umsetzbar sein. Doch ohne Kreativität und Ausdauer, gibt es keinen Erfolg. Wir helfen euch dabei so gut es unsere Erfahrungen zulassen. Los geht´s!
1. IP-Adresse mit VPN verschleiern
Zunächst wollen wir schauen, wie sich die IP-Adresse verschleiern lässt. Denn der Zahlencode gibt sehr genau an, ob ihr aus Deutschland heraus spielt. Allerdings nur, wenn eure Verbindung nachvollziehbar ist. Ein „Virtual Private Network“ (kurz VPN) beugt dem vor. Hierbei wird euer Internetanschluss über verschiedene Standorte weitergeleitet. Auf diese Weise lässt sich nicht mehr nachvollziehen, von wo aus eure Einsätze stattfinden.
Um ein VPN einzurichten, müsst ihr euch zunächst für einen Anbieter entscheiden. Es gibt kostenfreie sowie kostenpflichtige Angebote. Bei den gratis VPNs müsst ihr damit rechnen, dass die Verbindung schwächeln kann. Insbesondere in den Abendstunden, wenn viele Spieler darauf zurückgreifen. Dann wird es mit dem Wetten im Live Casino womöglich eng. Während das Setzen an den virtuellen Tischen und Slots problemlos möglich sein sollte.
Wenn ihr die beste Qualität und Verschlüsselung nutzen wollt, sind dafür ein paar Euro im Monat fällig. Wobei viele VPN-Anbieter ein Schnupperangebot bereitstellen, bei denen ihr mitunter einen oder zwei Monate gratis bekommt.
2. Proxy-Server nutzen
Noch schneller lässt sich ein sogenannter Proxy-Server einrichten. Die Software (Client genannt) leitet eure Internetverbindung weiter und das über zig Ecken im digitalen Netz. Viele Browser bieten bereits Proxy-Einstellungen an. Andernfalls sind diverse Addons verfügbar, um diese Möglichkeit gegen die IP-Sperre nutzen zu können.
Wichtig: Während VPNs eine Verschlüsselung für den Datenverkehr nutzen, nehmen Proxy-Server darauf keine Rücksicht. Ihr solltet also genau darauf achten, wo und wie diese Option genutzt wird. Für einen ersten Test stellt dies trotzdem eine brauchbare Lösung dar. Für mehr Sicherheit sollte neben dem Proxy-Server auch eine Antiviren-Software mit Live-Überwachung auf dem Endgerät laufen.
3. Den Tor-Browser verwenden
Ein immens großes Netzwerk aus Servern, welche allesamt von freiwilligen Helfern im Betrieb sind. Eine Nachverfolgung der IP-Adresse ist nicht möglich, da jeder Datenstrom mehrere Verschlüsslungen passiert. In der Regel erfolgt der Zugriff über den kostenlosen Tor-Browser.
Die komplexe Verschlüsselung geht jedoch zu Lasten der Internetgeschwindigkeit sowie Prozessorleistung. Antwortzeiten von den Servern sind mitunter langwierig. Dies kann sich negativ auf euer Spielerlebnis im Online Casino auswirken. Aber ausprobieren solltet ihr es unbedingt, um der lästigen IP-Sperre zu entgehen.
Ideen gegen die blockierte Zahlungen
Ihr habt euch nun für eine Möglichkeit entschieden, wie sich eure IP-Adresse verschleiern lässt. Alles läuft reibungslos und ihr könnt starten. Bedenkt jedoch dabei, dass auch die Zahlungsanbieter durch die Glücksspielbehörde in die Verantwortung genommen werden und eine Sperre möglich ist. Diese müssen nun alle Zahlungsströme hinsichtlich ihres Verwendungszwecks überwachen. Sollte eine Verbindung zu virtuellen Glücksspiel im Verdacht stehen, wird eure Zahlung blockiert.
Klassische Zahlungsmethoden auf den Prüfstand stellen
Am wahrscheinlichsten sind klassische Banküberweisungen, Trustly, Giropay sowie die Sofortüberweisung bei den Sperren betroffen. Die großen Geldinstitute wollen sich keinem Vergehen schuldig machen. In den vergangenen Monaten gab es dazu immer wieder Erfahrungsberichte zu lesen, dass Girokonten eine Verwarnung oder gar Sperrung erhielten. Ähnliches geschah bei der Verwendung von Kreditkarten. Welche Zahlungsmittel kommen noch in Frage?
Paysafecard: Diese Guthabenkarte fragt nicht nach eurem Verwendungszweck. Einfach aufladen, den Code angeben und einzahlen. Solange ein Online Casino die Paysafecard anbietet, könnt ihr diese auch verwenden. Allerdings braucht es für die spätere Auszahlung einen anderen Dienstleister.
Neteller/Skrill: Diese beiden eWallets scheinen bislang keinen Rückzug vom deutschen Glücksspielmarkt. Neteller sowie Skrill werden vom Girokonto aus aufgeladen. Von dort verschickt ihr mit Hilfe der hinterlegten E-Mail das Guthaben an das ausgewählte Online Casino.
Mobile Zahlungsmethoden: Apple Pay, Google Pay, MuchBetter und weitere Services sind speziell auf mobile Endgeräte ausgelegt. Mitunter akzeptieren die Online Casinos weiterhin diese Dienstleister.
Hinweis: Da die IP- und Zahlungssperren jetzt erst auf den Weg gebracht werden, kann sich noch vieles ändern. Daher sind unsere Tipps unter Vorbehalt zu verstehen. Ihr müsst in jedem Online Casino selbst prüfen, was tatsächlich noch akzeptiert wird. Bedenkt dabei stets, ob auf demselben Weg eine Auszahlung eurer Gewinne möglich ist. Falls keine Klarheit besteht, könnt ihr euch im Livechat des Casinos nach den Möglichkeiten erkundigen.
Kryptowährungen als letzter Ausweg
Wenn es hart auf hart kommt, sperrt der Gesetzgeber alle klassischen Zahlungsmethoden. Selbst wenn ihr die IP-Sperre erfolgreich umgehen könnt, scheitert es an den Transaktionen.
Ausnahmen bilden hier sogenannte Krypto Casinos bzw. Online Casinos welche Kryptowährungen akzeptieren. Deren Anzahl wächst stetig weiter und damit ergibt sich für euch die Chance, weiterhin mit Echtgeld online gambeln zu können.
In Frage kommen hierfür der Bitcoin, Ethereum, Litecoin sowie Bitcoin Cash. Um Kryptowährungen nutzen zu können, benötigt ihr zunächst ein sogenanntes „Coin Wallet“. Diese digitale Geldbörse wird von eurem Girokonto aus aufgeladen. Das Guthaben lässt sich dann in diverse Digitalwährungen umtauschen.
Zum Versand der Kryptowährungen werden einzigartige Codes bzw. Adressen generiert. Der Versand erfolgt sofort, der Geldeingang benötigt mitunter ein paar Minuten. Beachtet etwaige Gebühren, welche seitens der Coin Wallets für Versand sowie Empfang erhoben werden.
Das nachfolgende Video führt euch ein Stück weit in die Materie ein:
Noch ein Hinweis: Bevor ihr das erste Mal mit Bitcoin & Co im Online Casino einzahlt, achtet darauf, dass auch die spätere Auszahlung auf diesem Weg möglich ist.
Das harte Maßnahmenpaket ist komplett
Mit der IP-Sperre sowie dem Blockieren von Zahlungen hat sich der neue Glücksspielstaatsvertrag vollends entfaltet. Zum Leidwesen der meisten Spieler sowie Anbieter. Denn diese zwei Maßnahmen vervollständigen lediglich jene Beschränkungen, welche schon seit dem Herbst 2021 gelten.
Max. 1€ pro Runde: Fortan ist es Spielern aus Deutschland untersagt, pro Runde mehr als einen Euro zu setzen. Dies schließt etwaige Zukäufe und Verdopplungen vom Einsatz (bspw. beim Blackjack) mit ein. Diese niedrige Grenze verhindert ein Übermäßiges Wetten, aber zugleich auch potentielle Gewinne. Progressive Jackpots, deren Ausschüttung auf Höhe des Einsatzes berechnet wird, verlieren komplett ihren Reiz. Setzstrategien ala Martingale gehören damit auch der Vergangenheit an. Ohne 1€ Limit spielen kann man hier.
Max. 1.000€ im Monat: Zeitgleich nimmt der neue GlüStV allen Highrollern den Spaß, weil sie pro Monat nicht mehr viel einzahlen dürfen. Höchstens 1.000€ sind erlaubt und das übergreifen bei allen Online Casinos. Weshalb Nutzer sich hierfür eine Abfrage bei der zuständigen Online-Sperrdatei gefallen lassen müssen. Damit bloß kein Euro zu viel im Monat eingezahlt wird. Online Casinos ohne Limit hier anschauen
5-Sekunden-Regel: Um den Glücksspielen das Tempo raus zu nehmen, ist zudem von den Anbietern eine Zwangspause zu integrieren. Zwischen zwei Runden beträgt diese mindestens 5 Sekunden, bevor es weiter geht. Die gewohnte Dynamik an Slots und Tischen ist damit zerstört. Anbieter ohne die 5 Sekunden Regel findet man hier.
Direkte Verifizierung: Sobald ihr ein Konto eröffnet habt, verbleiben euch nur wenige Stunden, um eure Personalien nachzuweisen. Normaler Weise wird die Verifizierung mit der ersten Auszahlung fällig. Nun reicht ihr die Unterlagen direkt ein oder der Account erhält nach maximal drei Tagen eine temporäre Sperrung. Bis ihr euch um die Angelegenheit gekümmert habt.
Trennung Tische & Slots: Fortan sind Spielautomaten von anderen Inhalten zu sondieren. Was in fast allen Fällen dazu führte, dass sich die Anbieter für Slot Machines entschieden und die Tischspiele entfernten. Einfach aus dem Grund, weil sie mit Spielautomaten mehr verdienen.
Kein Autoplay: Leider ist es euch fortan untersagt, die Autoplay-Funktion an Spielautomaten zu verwenden. Ihr müsst nun jeden Spin manuell auslösen, statt bis zu 100 Stück automatisch laufen lassen zu können.
Kein Turbo-Modus: Ein weiteres Verbot betrifft in diesem Zusammenhang den Turbo-Modus. Dieser wird an manchen Tischen für Blackjack, Roulette & Co angeboten.
Extra 5,3% Steuer: An dem nun stark eingeschränkten Angebot möchte der Fiskus noch zusätzlich verdienen. Weshalb eine Steuer von 5,3% eingeführt wurde. Bei Sportwetten bekommt ihr diese direkt abgezogen, während es in Online Casinos zu einem kräftigen Minus der Auszahlungsquote kommt. Diese extra Abgabe führt dazu, dass die Betreiber weniger Geld für Aktionen ausgeben, um ihre Stammspieler zu begeistern.
Dieses Maßnahmenpaket soll wie gesagt den Spielerschutz erhöhen. In vielen Aspekten schreibt er jedoch alles vor und nimmt jeglichen Spaß heraus.