Das Reisespiel IQ fit ist für den Einzelspieler gedacht. Es gibt keinen Konkurrenzkampf, lediglich der Kampf mit dem eigenen, räumlichen Vorstellungsvermögen muss zwingend ausgetragen werden. Während der Spieler knifflige Figuren legt und somit spielerisch sein Vorstellungsvermögen und sein Gedächtnis trainiert, vergeht die Zeit der Reise wie im Flug.
IQ fit Regeln & Spielanleitung
Spielmaterial
- Spielebox
- Puzzleteile in verschiedenen Formen
- Aufgabenbuch
So spielt man IQ fit
Das grundsätzliche Prinzip des Spiels ist sehr einfach, mit den gegebenen großen Teilen legt ihr fehlerfrei und passend die geforderten Figuren auf dem Aufgabenbuch. Dabei dürfen die Puzzleteile nicht über den Rand der Spielebox herausragen.
Schwierigkeiten bestehen darin, dass die Puzzleteile nicht nur 3-D geformt sind, sondern auch unterschiedlichste Formen aufweisen. Diese müssen so ineinandergreifen, dass das Bild trotzdem eins zu eins, dem im Aufgabenbuch nachempfunden ist.
Die eigentliche Aufgabe ist jedoch, nach dem korrekten Nachempfinden der Figur, dass ihr alle verbliebenen Steine so um die Figur herum legt, dass keines der Löcher in der Spielebox mehr frei ist. Erst dann ist die Aufgabenstellung vollends erfüllt und der Spieler wechselt zur nächsten Aufgabenstellung.
Um das Spiel nach der Reise wieder zu verstauen, ist es hilfreich, wenn ihr alle Spielsteine so in der Spielebox platziert, dass kein Loch mehr frei ist. So verhindert man lästiges Rutschen und geht sicher, dass alle Steine vollständig sind.
Besonderheiten dieses Spiels
Dieses Spiel fördert die räumliche Wahrnehmung von Kindern ab sechs Jahren. Durch die geforderten Figuren im Aufgabenheft muss sich das Kind immer wieder in neue Probleme und Problemlösungen reindenken und diese lösen.
Kreative Anpassungen
Wie jedes Spiel lässt sich dieses auch sehr kreativ anpassen. Offiziell ist dieses Spiel für einen Einzelspieler gedacht. Aber mithilfe einer Uhr mit Sekundenzeiger lässt sich jedoch ganz schnell auch eine Wettbewerbssituation zwischen zwei Spielern herstellen. In diesem Fall wird nacheinander gespielt, der Spieler, welcher nicht gerade die Steine legt, misst die Zeit, bis der andere die Figur fertig gelegt hat. Diese wird notiert und wer nach Beendigung des Aufgabenbuchs schneller war (insgesamt), gewinnt den Wettbewerb.