Bei dem Kartenspiel Brain Storm von AMIGO muss so mancher Mitspieler seinen Gripps anstrengen. Denn nicht umsonst heißt es hier die Gedanken zusammen spielen zu lassen. Zwischen ausliegenden Karten muss man versuchen eine Verbindung herzustellen. Hat man eine Verbindung hergestellt, dann bekommt man die Karte. Die Auslage wird dann wieder aufgefüllt und das Spiel geht direkt weiter. Gewonnen hat der Spieler, der am Ende die meisten Karten besitzt. Bei diesem Kartenspiel ist viel Phantasie und Kreativität gefragt.
Brain Storm Anleitung und Regeln
Spielzubehör
- 1 Spielanleitung
- 120 Spielkarten
Spielvorbereitung von Brain Storm
Zur Vorbereitung bedarf es gar nicht viel. Man mischt einfach die 120 Spielkarten miteinander und neun davon legt man gut sichtbar in die Tischmitte. Der Nachziehstapel wird aus den restlichen Karten gebildet.
Spielablauf
Wenn die neun Karten in der Tischmitte liegen, dann spielen alle Mitspieler gleichzeitig. Jeder versucht immer zwei Karten zu finden, die eine Verbindung haben.
Die Verbindung
Wenn man eine Verbindung herstellen möchte, dann schaut man sich die zwei Motive ganz genau an. Danach überlegt man, was einem dabei durch den Kopf geht und verknüpft die Antworten. Es entsteht entweder ein zusammengesetztes Hauptwort, Filmtitel, Gefühle, Ausdrücke oder auch im übertragenen Sinn Bezeichnungen. Ebenfalls darf man von den dargestellten Gegenständen auch Eigenschaften benutzen. Ist die Verbindung gefunden, dann sagt man diese laut und deutet auf die beiden Karten die die Verbindung herstellen. Sind die restlichen Mitspieler damit einverstanden, dann bekommt man die Karten. Die Auslage füllt man anschließend wieder auf neun Karten auf. Überzeugt ein Spieler nicht mit seiner Antwort, dann spielt man so lange weiter, bis jemand etwas neues entdeckt.
Spielende von Brain Storm
Sind alle Karten aus der Tischmitte sowie der Nachziehstapel leer, dann endet das Spiel. Der Mitspieler mit den meisten Karten gewinnt das Spiel.
Tipps
Das menschliche Gehirn versucht immer sofort einen Begriff zu finden für ein gesehenes Bild oder einem Objekt. Möchte man nicht beim ersten Begriff bleiben, dann sucht das Gehirn nach anderen Variationen und bietet eine größere Auswahl an Begriffen an.