Spielregeln für Black Stories
Die Kartenspiel-Reihe Black Stories wurde erstmals 2004 vom moses Verlag herausgebracht. Seitdem bringt Erfinder Holger Bösch jedes Jahr mindestens eine neue Erweiterung zu black stories auf den Markt.
Eine kurze Geschichte, ein kleiner Hinweis und ein ratewütiges Team ist alles was man zu diesem Spiel benötigt. Doch welche black story verbirgt sich hinter diesem Fakt? Welcher Tipp hilft um die Lösung zu bekommen? Nur einer kennt die Antwort des Rätsels…
Spielanleitung verloren?
Kein Problem, bei uns können Sie diese kostenlos downloaden:
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Spielanleitung
Die Karten werden auf einen Stapel mit den „Fakten“ nach oben auf den Tisch gelegt. Nun wird ein Spieler als „Gebieter“ ausgesucht. Dieser liest den Fakt auf der obersten Karte vor. Nur der Tippgeber darf jetzt die Antwort (Story) auf der Rückseite lesen. Nun fängt das Rateteam an ihm Fragen zur Geschichte zu stellen. Diese müssen mit JA oder NEIN beantwortet werden können. Sollte eine „falsche Frage“ aufkommen, so muss der Gebieter darauf hinweisen, dass diese nicht gültig ist und somit „umgestellt“ werden sollte.
Ein Spiel endet erst dann, wenn der zu erratende Fakt genau beschrieben wurde. Dies kann schon mal einige Zeit in Anspruch nehmen.
Beispiel einer Spielkarte:
Der Koffer
FAKT: Eine Frau öffnete ihren Koffer. Als sie darin einen toten Mann fand, nahm sie sich das Leben.
STORY: Der Tote war ihr Freund. Sie hat ihn im Koffer versteckt, da der keine Ausreiseerlaubnis aus seinem Heimatland bekommen hat. Leider war die Heizung im Frachtraum ausgefallen – und er erfror.
Hätten sie die Story gelöst?
Spielinhalt
Mitgeliefert wird nichts weiter als 50 Karten und eine Spielanleitung.
Jede Karte ist auf beiden Seiten bedruckt. Auf der einen steht der Fakt mit einem kleinen Bildchen (diese ist für alle Mitspieler sichtbar). Die Rückseite darf nur der Gebieter lesen, auf ihr steht die dazugehörige Story.