Elfmeter / Strafstoß / Elfmeterschießen

Wird ein Spieler im Strafraum der gegnerischen Mannschaft gefoult, oder begeht ein Spieler der verteidigenden Mannschaft dort ein absichtliches Handspiel, hat dies einen Elfmeter zur Folge.

Elfmeter Regeln im Fußball

Die Regeln für die Durchführung eines Elfmeters im Rahmen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) entsprechen denen der International Football Association Board (IFAB), welche die international gültigen Spielregeln für Fußball festlegt. Hier die detaillierten Maße und Daten für den Strafstoß:

Ein Elfmeterschießen, zum Beispiel zur Entscheidung eines K.-o.-Spiels nach einem Unentschieden, folgt weiteren spezifischen Regeln des DFB und der IFAB, die sicherstellen, dass beide Teams die gleiche Anzahl an Schüssen haben und dass das Verfahren möglichst gerecht ist.

Ein Elfmeter im Fußball ist eine Situation, bei der ein Spieler einen direkten Freistoß aus elf Metern Entfernung auf das Tor des Gegners ausführt, während der Torwart der verteidigenden Mannschaft sich auf der Torlinie zwischen den Torpfosten befindet. Dieser Strafstoß wird normalerweise als Folge eines Foulspiels oder Handspiels innerhalb des gegnerischen Strafraums verhängt.

Die offiziellen Regeln für die Durchführung eines Strafstoßes, die von des DFB festgelegt werden, lauten wie folgt:

1. Alle Spieler außer dem Torwart und dem ausführenden Spieler (Schütze) müssen sich außerhalb des Strafraums, mindestens 9,15 Meter vom Elfmeterpunkt entfernt, aufhalten und hinter dem Ball bleiben, bis dieser gespielt wurde.
2. Der ausführende Spieler muss klar identifiziert werden.
3. Der Schiedsrichter gibt ein Signal zur Ausführung des Elfmeters.
4. Der Torwart muss sich auf der Torlinie befinden, zwischen den Torpfosten, und darf sich vor der Ausführung des Elfmeters nicht vorwärts bewegen.
5. Der Schütze schießt unmittelbar auf das Tor, und der Ball muss sich vorwärts bewegen.
6. Der Schütze darf den Ball erst wieder spielen, wenn dieser einen anderen Spieler oder einen Teil des Torrahmens berührt hat.

Wenn während eines regulären Spiels ein Elfmeter getreten wird und der Torwart den Ball abwehrt oder der Schuss das Tor verfehlt, darf das Spiel normal weiterlaufen. Bei einem Elfmeterschießen nach regulärer Spielzeit und Verlängerung (zum Beispiel bei einem Turnier- oder Pokalspiel) ist jeder Strafstoß eine abgeschlossene Aktion, und es gibt keine Möglichkeit für einen Nachschuss.

Eine spezielle Situation ist das Elfmeterschießen zur Entscheidung eines Unentschiedens nach Ablauf der regulären Spielzeit und der Verlängerung. Hier treten beide Mannschaften abwechselnd an, zuerst schießt ein Spieler der einen Mannschaft, dann ein Spieler der anderen, bis ein Sieger feststeht.

Elfmeterschießen

Das Elfmeterschießen ist eine Methode zur Ermittlung eines Siegers bei einem Fußballspiel, das nach der regulären Spielzeit und gegebenenfalls der Verlängerung unentschieden endet. Diese Art des Spielentscheids kommt typischerweise in K.-o.-Runden von Turnieren zum Einsatz, wenn ein eindeutiges Ergebnis erforderlich ist. Hier sind die Kernregeln für ein Elfmeterschießen gemäß den Regularien der International Football Association Board (IFAB):

1. Zahl der Schützen: Jedes Team benennt ursprünglich fünf Schützen, die abwechselnd antreten. Sollte es nach diesen fünf Schüssen weiterhin unentschieden stehen, wird das Elfmeterschießen in einer „Sudden-Death“-Manier fortgeführt.
2. Reihenfolge der Schützen: Die Reihenfolge, in der die Spieler antreten, ist willkürlich und wird durch die jeweiligen Teams festgelegt. Allerdings dürfen während des Sudden Death keine Spieler schießen, die bereits in der ersten Runde der fünf Schützen geschossen haben, bis alle anderen einsatzfähigen Spieler geschossen haben.
3. Torhüter: Torhüter dürfen als Schützen antreten. Sie müssen auf der Torlinie stehen, bis der Ball getreten wird, und dürfen sich dabei nur seitlich bewegen, nicht jedoch nach vorne.
4. Ausführung: Jeder Elfmeter wird von einem anderen Spieler ausgeführt. Während des Sudden Death schießt kein Spieler ein zweites Mal, bevor nicht alle anderen Feldspieler beider Teams (die dazu in der Lage sind) geschossen haben.
5. Spieler auf dem Feld: Nur Spieler, die am Ende der Verlängerung noch auf dem Feld waren, dürfen am Elfmeterschießen teilnehmen. Ausgenommen sind verletzte Spieler, sofern sie durch den Schiedsrichter nicht mehr als spielberechtigt eingestuft werden, sowie Spieler, die das Feld aufgrund einer roten Karte verlassen mussten.
6. Münzwurf: Ein Münzwurf bestimmt, welches Team den ersten Strafstoß ausführt.
7. Gleichheit der Schützenanzahl: Sollte eines der Teams am Ende der Verlängerung weniger Spieler auf dem Feld haben als das andere (zum Beispiel durch Platzverweise), muss das andere Team seine Anzahl an Schützen reduzieren („Reduce to equate“).
8. Torhüterwechsel: Torhüterwechsel sind nur innerhalb der vorhandenen Auswechselmöglichkeiten und bevor das Elfmeterschießen beginnt, erlaubt.
9. Ausführung unter Druck: Jeder Schuss ist ein separater und entscheidender Moment. Der Schütze darf den Ball nur einmal treten und das Ergebnis des Schusses ist direkt endgültig, es gibt keine Nachschüsse aus Spielaktionen (im Gegensatz zu einem Strafstoß während eines laufenden Spiels).

Diese Regeln sind darauf ausgelegt, Fairness und Gleichheit für beide Teams im Druck des Elfmeterschießens sicherzustellen.

Beachten Sie, dass die genannten Regeln und Maße international anerkannt sind, aber bei Freundschaftsspielen oder in niedrigen Ligen Variationen auftreten können.

Den Ball platziert man vor der Ausführung auf dem Elfmeterpunkt. Dieser Punkt ist genau 11 Meter von der Torlinie entfernt. Am Elfmeterpunkt darf nur der ausführende Schütze stehen. Zum Zeitpunkt der Ausführung des Elfmeters dürfen sich nur der Schütze und der Torwart der verteidigenden Mannschaft im Strafraum befinden. Alle anderen Mit-/Gegenspieler müssen sich außerhalb des Strafraums und mindestens 9,15 Meter entfernt vom Strafstoßpunkt aufhalten. Die Spieler dürfen sich erst nach der Ausführung des Strafstoßes wieder in den Strafraum bewegen. Diese Daten sind in den Regeln des DFB klar definiert.

Ablauf

Der Schiedsrichter gibt mit einem Pfiff den Ball und somit den Schuss frei. Der Spieler und Schütze muss den Ball nach vorne in Richtung generisches Tor schießen. Sollte der Torwart den Ball abwehren, könnte der Elfmeterschütze oder ein Mitspieler erneut auf das Tor schießen. Prallt der Ball jedoch vom Pfosten oder von der Latte zum Schützen zurück, ohne dass ihn der Torwart vorher berührt, entscheidet man auf Abseits.

Der Schütze darf zwar den Anlauf verzögern, um den Torwart zu täuschen, aber er darf dabei nicht vollständig stehen bleiben, sondern muss immer in Bewegung sein. Das beste Beispiel für eine solche erlaubte Verzögerung ist Robert Lewandowski vom FC Bayern München. Er hat diese Art perfektioniert und hat seine Trefferquote damit auf fast 100% erhöht. Wird zu viel verzögert, wird der Spieler verwarnt und das Spiel mit indirektem Freistoß für den Gegner fortgesetzt. Der Torhüter muss im Moment der Ausführung des Elfmeters auf der Torlinie stehen und darf auch nicht zu stark herum hampeln. Ansonsten verwarnt der Schiedsrichter den Torwart oder ahndet es nach der Verwarnung sogar mi einer gelben Karte.

Ungültiger Elfmeter

Ein Elfmeter wird wiederholt, wenn der Schütze getroffen hat, aber seine Mitspieler zu früh in den Strafraum gelaufen sind. Trifft der Schütze nicht, aber die Spieler der gegnerischen Mannschaft sind zu früh in den Strafraum gelaufen, wird der Strafstoß wiederholt. Sollte sich der Torwart bereits vor der Ausführung des Strafstoßes vor der Linie befinden, wird der Strafstoß ebenfalls wiederholt.

Ein Elfmeter kann aus verschiedenen Gründen für ungültig erklärt werden. Hier sind einige Situationen, die dazu führen können, dass ein Strafstoß wiederholt oder nicht gezählt wird:

1. Vorzeitige Bewegungen:

• Wenn der Torwart sich von der Torlinie bewegt oder vorwärts springt, bevor der Ball getreten wird, kann der Elfmeter wiederholt werden.
• Ebenso, wenn ein einschießender Spieler von der angreifenden Mannschaft zu früh in den Strafraum oder den Strafstoßkreis läuft, bevor der Ball gespielt wird.

2. Doppelter Kontakt:

• Wenn der Schütze den Ball mehr als einmal berührt, bevor der Ball einen anderen Spieler berührt hat (zum Beispiel, wenn er beim Anlauf stolpert und den Ball mit dem Fuß zweimal trifft).

3. Ballbewegung:

• Der Ball muss sich eindeutig nach vorne bewegen; es ist nicht erlaubt, einen Trick zu spielen, indem man den Ball nach hinten oder kaum sichtbar bewegt.

4. Äußere Einflüsse:

• Wenn das Spiel wegen eines externen Eingriffs (zum Beispiel, wenn ein Zuschauer aufs Feld läuft) unterbrochen wird, bevor der Ball im Tor ist.

5. Technische Fehler:

• Wenn es zu einem Fehler in der Ausführung kommt, z.B. wenn der Schiedsrichter das Signal zur Ausführung des Elfmeters noch nicht gegeben hat.

6. Regelverstöße des Schützen:

• Verschiedene unerlaubte Verhaltensweisen des Schützen, wie das unerlaubte Stoppen im Anlauf, um den Torhüter irrezuführen (Feinting ist erlaubt, solange der Anlauf nicht komplett gestoppt wird).

Wenn ein Elfmeter ungültig ist und wiederholt werden muss, wird der Schiedsrichter die Prozedur neu starten. Sollte der Strafstoß aufgrund eines Regelverstoßes des ausführenden Teams nicht gezählt werden, wird das Spiel mit einem indirekten Freistoß für das gegnerische Team fortgesetzt.

Persönliche Bestrafung

Ein Foul im Strafraum hat oft neben dem Elfmeter einen Platzverweis mit einer anschließenden Sperre zur Folge, da es sich meistens um die Vereitelung einer klaren Torchance handelt. Diese sogenannte „Dreifachbestrafung“ gibt es nicht mehr. Gilt die Attacke des Spielers eindeutig dem Ball, darf der Schiedsrichter den Akteur auch mit Gelb verwarnen.

Die persönliche Bestrafung, also die Ahndung von Regelverstößen durch gelbe oder rote Karten in Verbindung mit der Entscheidung eines Elfmeters, folgt ebenfalls strikten Regularien im Fußball. Hier sind die Hauptgründe, die neben der Verhängung eines Strafstoßes zu einer persönlichen Strafe führen können:

1. Foulspiel als letzter Verteidiger: Wenn ein Verteidiger ein Foul begeht, das direkt einen Elfmeter zur Folge hat und dabei die letzte Abwehrchance darstellt, wird dies häufig mit einer roten Karte geahndet (Notbremse), vorausgesetzt, er hat nicht den Versuch unternommen, den Ball regelrecht zu spielen. Seit der Regeländerung im Jahr 2016 wird in manchen Situationen, insbesondere wenn der Verteidiger einen klaren Versuch unternimmt, den Ball ohne übermäßige Härte zu spielen, anstatt einer roten nur noch eine gelbe Karte gezeigt.
2. Handspiel im Strafraum: Ein absichtliches Handspiel, das einen Elfmeter nach sich zieht, kann je nach Kontext des Handspiels (z. B. Verhindern eines sicheren Tores) mit einer persönlichen Bestrafung geahndet werden.
3. Unsportliches Verhalten: Sollte der Regelverstoß Teil eines unsportlichen Verhaltens sein, wie zum Beispiel ein Foulspiel, das deutlich keine Absicht hat, den Ball zu spielen oder übermäßig hart ist, kann dies ebenfalls gelbe oder rote Karten zur Folge haben.
4. Wiederholte Verfehlungen: Spieler, die bereits verwarnt wurden und dann ein weiteres Foul begehen, das einen Elfmeter verursacht, können mit einer zweiten gelben Karte und folglich einer roten Karte bestraft werden.
5. Proteste und Unsportlichkeiten nach der Entscheidung: Spieler, die die Elfmeterentscheidung vehement und unsportlich protestieren oder den Schiedsrichter auf andere Weise unsportlich behandeln, können auch persönlich bestraft werden.

Es ist zu beachten, dass der Schiedsrichter nach seinem Ermessen über die Notwendigkeit einer persönlichen Strafe entscheidet, basierend auf den Umständen des Vergehens und der bereits erfolgten persönlichen Bestrafungen während des Spiels.

Videobeweis

In Zeiten des Videobeweises kommt es immer häufiger zu Verzögerungen bei den Entscheidungen. So auch bei Fouls im Strafraum, welche unweigerlich zu einem Strafstoß führen. Allerdings scheiden sich hier noch die Geister, besonders wenn es um Handspiel geht. So entscheidet jeder Schiedsrichter nach eigenem Ermessen. Oft schreitet der Videoschiedsrichter erst gar nicht ein, da dies nur bei einer ganz klaren Fehlentscheidung der Fall ist. Dazu kommt noch, das der Schiri auf dem Platz, sich oft nochmal die Situation auf dem Bildschirm am Spielfeldrand selbst anschaut um eine endgültige Entscheidung zu treffen. Dies führt immer wieder zu Verwirrung der Zuschauer und auch der Kommentatoren. Für die Zukunft müsste dies viel klarer kommuniziert werden.

Der Videobeweis, allgemein bekannt als VAR (Video Assistant Referee), ist eine Technologie im Fußball, die dazu dient, spielentscheidende Situationen zu überprüfen und die Entscheidungen des Schiedsrichters auf dem Spielfeld zu unterstützen oder zu korrigieren. Seit seiner Einführung hat der VAR speziell bei der Beurteilung von Elfmetersituationen wesentliche Bedeutung erlangt.

Hier sind Beispiele dafür, wie der VAR bei Elfmetern eingesetzt wird:

1. Foulbewertung:

• Der VAR überprüft, ob ein Kontakt innerhalb des Strafraums tatsächlich ein Foul war, das einen Elfmeter rechtfertigt.
• Wenn der Schiedsrichter einen Elfmeter verhängt, kann der VAR die Entscheidung überprüfen und dem Schiedsrichter empfehlen, sich die Spielszene selbst am Bildschirm am Spielfeldrand anzusehen (On-Field Review, OFR).

2. Ort des Fouls:

• Überprüfung, ob ein Foul innerhalb oder außerhalb des Strafraums stattgefunden hat.
• Prüfung, ob der Regelverstoß zum Zeitpunkt seiner Begehung mit einer gelben oder roten Karte zu ahnden ist.

3. Regelverstöße bei der Ausführung:

• Überprüfung, ob der Schütze oder der Torhüter sich zu einem Zeitpunkt während der Ausführung des Strafstoßes nicht an die Regeln gehalten haben (z.B. den Strafraum zu früh betreten, Torwart bewegt sich zu früh von der Linie).

Durch den VAR soll die Anzahl der Fehlentscheidungen reduziert und das Spiel fairer gestaltet werden. Es wird jedoch auch kritisiert, dass der VAR den Spielfluss stört und zu Verwirrung bei Spielern, Trainern und Fans führen kann. Einsätze des VAR sind auf bestimmte spielentscheidende Situationen beschränkt, wie Tore, Elfmeterentscheidungen, direkte rote Karten sowie bei Spielerverwechslungen.

Besonderheit

Theoretisch könnte der ausführende Spieler den Ball auch als Pass nach vorne spielen und ein heraneilender Mitspieler könnte versuchen das Tor zu erzielen. Da diese Variante aber weniger erfolgreich ist wie ein direkter Schuss, führt kein Spieler oder Mannschaft einen Strafstoß vom Elfmeterpunkt so aus. Der Grund hierfür ist, das auch die Spieler der gegnerischen Mannschaft direkt mit loslaufen könnten um den Schuss zu verhindern.

Elfmeter sind im Fußball besondere und oft entscheidende Momente eines Spiels. Hier sind einige Besonderheiten und Regeln zum Strafstoß:

1. Kritische Bedeutung im Spiel: Ein Elfmeter kann das Ergebnis eines Spiels maßgeblich beeinflussen, da es sich um eine hochprozentige Torchance handelt.
2. Druck: Elfmeter stellen sowohl für den Schützen als auch für den Torhüter eine Situation mit hohem Druck dar, besonders wenn es um einen entscheidenden Strafstoß geht oder ein Elfmeterschießen während eines K.-o.-Spiels stattfindet.
3. Positionierung des Torwarts: Der Torwart muss zum Zeitpunkt des Schusses mit mindestens einem Teil des Fußes die Linie berühren und darf sich nicht vorwärts von der Linie wegbewegen, bevor der Ball getreten wird.
4. Schütze: Der Elfmeterschütze muss vom Schiedsrichter vor der Ausführung klar identifiziert werden, und er darf den Ball nur einmal treten; der Ball muss nach dem Schuss vorwärts bewegen.
5. Andere Spieler: Alle anderen Spieler müssen sich außerhalb des Strafraums, mindestens 9,15 Meter (10 Yards) vom Elfmeterpunkt entfernt und hinter diesem befinden bis der Ball im Spiel ist.
6. Wiederholung: Ein Elfmeter kann wiederholt werden, wenn Spieler gegen die Regeln verstoßen (z.B., wenn der Torwart zu früh von der Linie kommt oder andere Spieler zu früh in den Strafraum laufen).
7. Keine Abpraller: Im Rahmen eines normalen Spielverlaufs darf nach einem Elfmeter, der beispielsweise vom Torhüter abgewehrt wird, weitergespielt werden. Bei einem Elfmeterschießen zur Entscheidung eines Spiels folgt jedoch kein Abpraller; das Ergebnis des Schusses ist endgültig.
8. Elfmeterschießen: Bei einem Unentschieden in manchen Wettbewerbsspielen, wie Pokalspielen oder bei K.-o.-Runden in Turnieren, kommt es zu einer Serie von Elfmeterschießen, um ein Ergebnis zu erzielen. Es gelten spezifische Regeln, wie der Wechsel zwischen den Mannschaften für jeden Schuss und die Bestimmung der Reihenfolge durch eine Münzwurf.

Diese Besonderheiten machen den Strafstoß zu einem der dramatischsten Elemente im Fußball und sind oft Gegenstand intensiver Diskussionen unter Spielern, Trainern, Schiedsrichtern und Fans.

So trifft man beim Strafstoß zu 96%

Fragen und Antworten

Hier sind Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Thema Elfmeter im Fußball:

Diese FAQ geben einen grundlegenden Überblick über die Regelungen und Abläufe rund um den Strafstoß im Fußball. Für spezifische Turnierregeln und Sonderfälle sollte man immer die aktuellen Regelwerke der ausrichtenden Fußballverbände oder Turnierorganisatoren konsultieren.