Das Kartenspiel „That's not a hat“ sorgt für einen riesen Spielspaß bei Jung und Alt. Verschiedene Dinge merken, Geschenke machen, die angenommen oder abgelehnt werden, klingt ganz leicht, bringt jedoch große Herausforderungen mit sich. Ein gutes Erinnerungsvermögen bringt einen bei diesem Partyspiel weiter voran, sorgt für weniger Minuspunkte und am Ende vielleicht sogar für den Sieg. Bluffen, Gehirnjogging, Verwirrungstaktiken und den Mitspielern Geschenke gewissermaßen unterjubeln, sorgt für lustige und zugleich spannende Spieleabende! Legt sofort los und lest euch den folgenden Artikel durch.
Nachfolgend erfahrt ihr alle wichtigen Informationen zum Kartenspiel „That's not a hat“, deren Spielregeln, den Inhalt, die Vorbereitung, den Ablauf und das Spielende.
That's not a hat – Anleitung verloren?
Anleitung von „That's not a hat“ verloren? Hier findest du die Spielanleitung als PDF-Dokument:
That's not a hat – Spielanleitung & Regeln
That's not a hat – Inhalt:
- 1 Spielanleitung und
- 110 Spielkarten.
That's not a hat – Daten & Fakten:
Spielalter: | ab 8 Jahren |
Spieldauer: | ca. 15 Min. |
Spieleranzahl: | 3-8 Spieler |
Spielart: | Partyspiel und Kartenspiel |
Ersterscheinung: | im Jahr 2023 |
Spieleverlag: | Ravensburger-Verlag |
Spielautor: | Kasper Lapp |
That's not a hat – Vorbereitung:
- Die Geschenkkarten mischen,
- Jeder Mitspieler erhält eine Karte,
- Diese Karte wird offen hingelegt,
- Die restlichen Karten werden mit der Symbolseite nach oben als Geschenkeshop in die Tischmitte gelegt,
- Nun geht das Spiel und Merken schon los…
That's not a hat – Ablauf:
Der Startspieler greift nach dem offenen Geschenkeshop und holt sich dort eine neue Karte. Nun wird diese Karte allen Mitspielern gezeigt und danach umgedreht. Dort wird ersichtlich, ob man diese Geschenkekarte nach rechts oder nach links weitergeben muss. Bei der Weitergabe wird zusätzlich der Satz: „Ich habe hier ein schönes XYZ für dich.“ erwähnt. Diese beschenkte Person kann nun das Geschenk entweder annehmen oder ablehnen.
Entscheidet man sich für die „Annahme“, dann ist man der Meinung, dass die Wahrheit gesagt wurde und tatsächlich das besagte Geschenk in der Karte steckt. Man bedankt sich, behält diese Karte und legt sie verdeckt über die schon vorhandene Karte. Da man aber nur eine Karte behalten darf, muss man sich nun entscheiden, welche Karte man weiterverschenkt. Dafür dreht man meist eine alte noch offenliegende Karte um, anstatt das eben gemachte Geschenk, und gibt diese – nach dem eben oben genannten Schema – weiter. Dieses Verfahren läuft so lange, bis eine beschenkte Person eine Geschenkkarte ablehnt. Aber Achtung: Geschenke, die umgedreht, also bereits auf die Rückseite gedreht wurden, muss man sich merken und dürfen nicht mehr angeschaut werden.
Entscheidet sich der Mitspieler aber für die Variante „Geschenk ablehnen“, man ist also der Meinung, dass die Geschenkkarte, nicht zum besagten Gegenstand passt, sagt man: „Das ist kein XYZ.“. Danach enthüllt ihr die Geschenkkarte und dreht sie um. Der Mitspieler, der Unrecht hat, bekommt einen Minuspunkt und die Karte offen vor sich abgelegt. Das bedeutet automatisch auch, dass man eine neue Karte vom Geschenkeshop nimmt. Und es wird genauso verfahren wie soeben beschrieben: Karte allen zeigen, umdrehen, Rückseite betrachten, Karte weitergeben, Satz sagen und auf Entscheidung des Mitspielers warten.
That's not a hat – Spielende:
Entweder endet das Spiel, sobald ein Mitspieler drei Geschenkkarten im persönlichen Ablagestapel hat, oder aber nach der Rundenanzahl, die man vor Spielbeginn festgelegt hat. Danach kommt es zum Zählen und Auswerten. Jede Geschenkkarte zählt als einen Minuspunkt. Wer am Ende die wenigsten Minuspunkte hat, gewinnt das Kartenspiel und kann sich als Sieger feiern lassen.
That's not a hat – Erklärvideo:
Das war unser Artikel zum Thema „That's not a hat“. Jetzt bleibt uns nur noch übrig, euch viel Spaß beim Spielen zu wünschen! Also alles verstanden und los! Lass uns wissen, wie ihr das Spiel so findet…